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DEUTSCHE MARK

Die Währung der BRiD

Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark war von 1948 bis 2001 die offizielle Währung der Bundesrepublik in Deutschland.

Sie wurde am 21. Juni 1948 durch die Währungsreform als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt und löste die Reichsmark als gesetzliche Währungseinheit ab. Mit Inkrafttreten der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion am 1. Juli 1990 löste sie die Mark der Deutschen Demokratischen Republick ab; die D-Mark wurd dann auch in Mitteldeutschland das gesetzliche Zahlungsmittel. Nach Errichtung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion wurde die Deutsche Mark schließlich am 1. Januar 1999 als Buchgeld und am 1. Januar 2002 als Bargeld durch den 'Euro' ersetzt.
Der Euro wird von der Europäischen Zentralbank emittiert und fungiert als "gemeinsame offizielle Währung" in den EU-Mitgliedstaaten, die zusammen die sogenannte Eurozone bilden, sowie in sechs weiteren europäischen Staaten. Ebenso wie der Doller ist der Euro eine "Scheinwährung" und nur mit dem Versprechen abgedeckt, das man dafür etwas bekommen würde.

Mit Stand 31. Januar 2012 waren nach Angaben der Deutschen Bundesbank noch DM-Banknoten im Nennwert von 6,38 Mrd. DM und Münzen im Wert von 6,89 Mrd. DM (Summe: 13,27 Mrd. DM) nicht umgetauscht. Am 22.09.2015 waren es immer noch 12,9 Milliarden DM (davon 6,1 Milliarden DM in Banknoten).

Münzen

Es gab Münzen zu 1, 2, 5, 10 und 50 Pfennig, sowie zu 1, 2, 5 und 10 D-Mark.

Die ersten Münzen wurden von der Bank Deutscher Länder (Die Bundesstaaten im Kaiserreich) herausgegeben, erst nach Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Ausprägung von Scheidemünzen vom 8. Juli 1950 (BGBl. S. 323) ging das Münzregal auf den Bund über. Aus diesem Grund trugen die Münzen zu Beginn die Umschrift „BANK DEUTSCHER LÄNDER“ und seit Mitte 1950 die Umschrift „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“. Das Erscheinungsbild der Münzen blieb während der über 50 Jahre, in der die D-Mark herausgegeben wurde, mit wenigen Ausnahmen, nahezu unverändert.

Banknoten

Es gab Scheine zu 5, 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 D-Mark.

Es gab vier offiziell herausgegebene Serien. Daneben ist die Existenz von zwei Ersatzserien bekannt, welche im Bundesbankbunker Cochem gelagert waren, aber nie in den Verkehr gebracht wurden. Zusätzlich gab es noch Bundeskassenscheine, eine Ersatzbanknotenserie, welche in Krisenzeiten die Münzen ersetzen sollte, aber ebenfalls nie ausgegeben wurde.

Am 1. Oktober 1990, wurden "neue" Banknoten mit einem neuen 200-DM-Schein auf acht Nennwerte erweitert.

1981 beschloss der Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank, eine neue Banknotenserie auszugeben. Sie war aufgrund des technischen Fortschritts notwendig geworden, durch den die Fälschung der alten Banknoten immer leichter wurde. Auch sollte die neue Serie für den automatischen Zahlungsverkehr besser geeignet sein.

In den Jahren 1997 und 1998 wurden die Banknoten im Wert von 50, 100 und 200 Mark mit überarbeiteten Sicherheitsmerkmalen herausgegeben, da sie am häufigsten gefälscht wurden. Die auffälligsten Veränderungen sind dabei das Kinegramm auf der linken und der Perlglanzstreifen auf der rechten Seite der Vorderseite.

Quelle: Wikipedia (korrigiert)

Deutschland nach der Euro-Einführung

Nach der Euro-Einführung dient die D-Mark den Deutschen vor allem als Vergleichswährung zum Einschätzen von Preisen. Allerdings war das keine gute Idee auch wenn dabei die Inflation berücksichtigt wurde.

Entgegen einigen anderen Euroländern wo es Gesetzliche vorgaben gab wurde in der BRiD eine Preiserhöhungswelle wenige Monate vor der offiziellen Einführung des Euros vom Einzelhandel durchgeführt. Dabei wurden viele Artikel um rund 5% Teurer. Dieses sollte unter anderem dem Verbraucher am 1. Januar 2001 sugerieren das die Preise Sinken würden. Denn dadurch kam es zu Preisen, die wenige Cent über ein ganzen Eurobetrag lagen. Um Wieder auf einen Betrag von X,X9, X,49 oder X.99 Euro zu kommen wurden drei, vier Cent vom Umrechnungswert abgezogen. Was die Geschäfte den Verbrauchern dan als Preisreduzierung teuer verkauften.

Beispiel:
Alter Peis 6,99 DM => 3,57 Euro
Preiserhöhrung auf 7,49 DM => 3,83 Euro
Preis ab 1. Januar 2001: 3,79 Euro
Vom Handel mit viel getöse 4 Cent Preisreduzierung offeriert. Tatsächlich 22 Cent verteuert. Unter Berücksichtigung der 2% Inflation aber immer noch 15 Cent teurer!

Insbesonders kleinteile wurden gerne mit dem Umrechnungskurs von 1 € = 1,95583 DM verrechnet. Aber nicht mit dem Wert 1,95583 geteilt, sondern Multipliziert! Dadurch waren zuvor 1 DM Artikel plötzlich 1,95 Euro teuer. Auch wurden viele Preisschilder erst garnicht geändert, sondern lediglich das "DM" durch "EURO" ersetzt.

Sparschwein DM
1 Pfennig
1 Pfennig

1 Pfennig - 0,01 DM

2 Pfennig
2 Pfennig

2 Pfennig - 0,02 DM

5 Pfennig
5 Pfennig

5 Pfennig = 0,05 D-Mark

10 Pfennig
10 Pfennig

10 Pfennig = 0,10 D-Mark

50 Pfennig
50 Pfennig

50 Pfennig = 0,50 D-Mark

1 Mark
1 Mark

1 Deutsche Mark

2 Mark
2 Mark

2 Deutsche Mark

5 Mark
5 Mark

5 Deutsche Mark

5 Mark
5 Mark

5 Deutsche Mark

10 Mark
10 Mark

10 Deutsche Mark

20 Mark
20 Mark

20 Deutsche Mark

50 Mark
50 Mark

50 Deutsche Mark

100 Mark
100 Mark

100 Deutsche Mark

200 Mark
200 Mark

200 Deutsche Mark

500 Mark
500 Mark

500 Deutsche Mark

1000 Mark
1000 Mark

1000 Deutsche Mark

Jetzt 15 Jahre nach der Einführung des (T)Euro sind noch Milliardensummen in D-Mark im Umlauf. Möchten Sie sich von ihrer Münzsammlung trennen?

Sie haben die Möglichkeit Banknoten und Münzen bei mir abzugeben und mir zu schenken.

Schreiben Sie mir dazu einfach eine Mail, ich werde Ihnen dann die Adresse zum zusenden mitteilen. Bitte beachten Sie, das die Sendungen ausreichend frankiert sind. Bei größeren Beständen gibt es evtl. die Möglichkeit, das ich Ihnen einen Versandettiket zusende, welches Sie dann zum Frankieren nutzen können.

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